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GEG Miete
So unterstützen wir Dich als Mieter*in
Damit auch Mieter*innen von den geringeren Verbrauchskosten klimafreundliche Heizungen profitieren, helfen wir den Vermieter*innen mit der passenden Förderung beim schnellen Umstieg. Und für Mieter*innen stellen wir sicher, dass sie nach dem Heizungstausch nicht mit unübersichtlichen Folgekosten abgezockt werden können. Im Gegenteil: Wir konnten sogar einen verbindlichen Kostendeckel durchsetzen und weitere Schutzmaßnahmen verankern.
Und zwar so:
- Vermieter*innen erhalten eine hohe Grundförderung für den Heizungstausch. Den Anteil dürfen sie natürlich nicht auf die Miete umlegen. Und je schneller sie den Umbau planen, desto mehr Zuschüsse gibt es. Außerdem muss für die alte Heizung ein Rabatt angerechnet werden, sofern diese freiwillig vorzeitig ausgetauscht wurde.
- Die SPD hat den 50-Cent-Deckel durchgesetzt! Das heißt, dass auf keine Miete nach dem Einbau der neuen Heizung mehr als 50 Cent pro Quadratmeter umgelegt werden dürfen. Egal, wie teuer die Anschaffung der Heizung war und unabhängig von der Höhe der Förderung. Mehr Planungssicherheit geht nicht.
- Sobald Du ein Drittel oder mehr Deines Haushaltseinkommens für die Miete zahlst, gilt zusätzlich eine beschränkte Umlagefähigkeit.
Insgesamt können Vermieter*innen bis zu 70% Förderung erhalten, wenn sie jetzt umbauen. Das hilft nicht nur dem Klima, sondern auch dem Geldbeutel. Denn die in Zukunft geringeren Verbrauchskosten entlasten Millionen Menschen im Land.
Und wie wir die Wärmewende genau gestalten, erfährst Du in unserem FAQ.
Flugblatt: „Bezahlbar und klimafreundlich heizen. So unterstützen wir Mieter*innen.“
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