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Onlinekonferenz mit Wolfgang Schmidt

Foto: Frauen demonstrieren auf Ukraine-Demo
pexels

Fast täglich gibt es neue Nachrichten über die internationale und die deutsche Hilfe für die Ukraine. Ringtausch, Exportgenehmigungen, Militärhilfen: Viele Bürgerinnen und Bürger wollen von uns als Regierungspartei wissen, wie die viel diskutierten Waffenlieferungen genau funktionieren, was die Strategie der Bundesregierung und des Kanzlers ist. Viele haben Sorge davor, dass Deutschland in diesen Krieg hineingezogen wird. Und manche wissen gar nicht genau, was Deutschland eigentlich tut.

Es sind genau diese Fragen, die an den Haustüren, auf den Marktplätzen und rund um den 1. Mai gestellt werden. Und es sind genau diese Fragen, die wir den Menschen beantworten wollen. Dafür hat sich Wolfgang Schmidt, der Chef des Bundeskanzleramts, am Mittwochabend Zeit genommen, und den zugeschalteten SPD-Mitgliedern aus ganz Deutschland genauer erklärt, wie Deutschland die Ukraine konkret unterstützt – und was den Bundeskanzler und die Bundesregierung in ihren Entscheidungen leitet.

Auf den Punkt gebracht: Deutschland liefert zusammen mit den Partnern in der NATO alles, was möglich ist – weil die Ukraine die volle Solidarität Deutschlands, der EU und der NATO im völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen sie hat. Wolfgang hat vor allem drei wichtige Grundsätze betont, die Olaf, ihn und die ganze Bundesregierung anleiten.

  1. Es gibt keine deutschen Alleingänge. Wir stimmen jeden Schritt mit unseren internationalen Partnern ab.

  2. Wir stellen zu jeder Zeit die Einsatzbereitschaft unserer Bundeswehr zur Verteidigung des Landes- und des NATO-Gebiets sicher.

  3. Deutschland und die NATO werden nicht zur Partei in diesem Krieg.

Foto: Menschen mit SPD-Fahnen bei einer SPD-Kundgebung
photothek

Nun steht das Wochenende des 1. Mai bevor, dem Tag der Arbeit. An diesem Tag wollen wir Gesicht zeigen und Fragen beantworten. Um Dir dabei zu helfen, haben wir die wichtigsten und im Vorfeld am häufigsten gestellten Fragen hier zusammengefasst:

Was kannst Du jetzt tun?

Geh am Tag der Arbeit auf die Straße und sprich über unsere Themen. Wenn das Gespräch gut läuft, bitte die Person Mitglied zu werden. Denn: Je mehr wir werden, desto besser können wir für unsere Politik und für Olaf einstehen. Schau Dir hier an, wie Du Menschen am besten überzeugen kannst, Mitglied zu werden.