Über Isabella Bennewitz

Isa ist seit über zehn Jahren aktiv für die SPD. Von den Jusos an engagierte sie sich mit Herzblut für Antifaschismus, Feminismus und LGBTQ+ Rechte.

Isabella Bennewitz über sich

Mein Weg führte mich zu den Jusos, in die klassische Jugendarbeit, als Gardetrainerin von 25 Kids bis hin zur Vorsitzenden von einem Straßenfest. Ich engagiere mich super gerne für unsere Gesellschaft, weil ich glaube, dass wir gerade in Vereinen und in der Jugendarbeit Ungleichheiten abbauen und so einen besseren Zusammenhalt in unserer Gesellschaft fördern. Da ist natürlich klar, dass mein Juso-Verband, SPD-Kreisverband und Ortsverein für mich auch ein wichtiges Standbein sind. Ich arbeite seit einem Jahr für unsere SPD-Gemeinderatsfraktion als Geschäftsführung und kann so jeden Tag einen Teil dazu beitragen, Ideen zu entwickeln, wie wir unser Zusammenleben fairer und besser gestalten können.

Was ich am meisten an dieser Partei lieben gelernt habe, sind die Menschen, die sich für die gute Sache einsetzen. Ich habe unzählige Freund*innen gefunden, die ich in meinem Leben nicht mehr missen möchte. Vermutlich wäre ich einen anderen Weg gegangen, wenn ich nicht so viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht hätte. Gleichzeitig wird man tagtäglich damit konfrontiert, welche Schicksale Menschen in diesem Land und auf der ganzen Welt erleben müssen. Der Kampf für eine gerechte Gesellschaft für alle Menschen, egal welchen Glaubens, Herkunft oder sexuellen oder geschlechtlichen Identität ist für mich ein persönlicher Kampf. Ich kämpfe für meine Nachbar*innen, meine Freund*innen – meine Liebsten. Damit unsere Zukunft gerechter ist, als das hier und jetzt.