Am Sonntag wählt NRW. Und die Stimmung steht auf Wechsel. Das Ziel, ein besseres NRW von Morgen mit Thomas Kutschaty als Ministerpräsidenten, ist zum Greifen nah.
Dass Thomas Kutschaty nun die Chance hat, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen zu werden, in dem er aufgewachsen ist, an dem sein Herz hängt, das hätte er sich bei seiner ersten Begegnung mit Willy Brandt Anfang der 1980er wohl noch nicht träumen lassen. Sein politisches Interesse und sein Engagement aber waren schon damals geweckt.
Jusos in Essen Borbeck, Ortsvereinssitzungen in verrauchten Kneipen, die große Liebe bei den Jusos, Christina. Das waren die ersten prägenden Stationen. Staatsexamen, Landtagsmandat, dann Justizminister im Kabinett Kraft. „Durch und durch Politiker“ sei er, sagt Christina Kutschaty über ihren Mann. „Wenn man in die Politik geht, dann geht die Familie mit“, bekräftigt dieser. Unterstützung erfährt Thomas Kutschaty aber nicht nur von seiner Familie. Hinter ihm steht das Team Kutschaty, seine Partei stützt ihn, nicht nur auf Landeseben, auch auf die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz sowie der gesamten SPD kann er bauen. Ein starkes Team mit einer Vision für ein besseres Morgen – mit einem besseren Ministerpräsidenten.
Warum Thomas Kutschaty nun Ministerpräsident werden will? Was er in den Jahrzehnten seiner politischen Arbeit gelernt hat: Er will was verändern und er mag Herausforderungen. Beides sind gute Voraussetzungen, um in Nordrhein-Westfalen das anzupacken, was andere in den letzten Jahren verschlafen haben. Nun ist es Zeit, Verantwortung zu übernehmen. Und auch davor schreckt Thomas Kutschaty nicht zurück.