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re:publica 2024

Demokratie – who cares?

Desinformationen und Deepfakes sind zu einem Instrument der gezielten Beeinflussung der Bevölkerung geworden. 

Ob aus Russland oder dem eigenen Land: Die systematische Beeinflussung soll Unsicherheit verbreiten, die gesellschaftliche Stabilität untergraben und nicht zuletzt staatliche Institutionen diskreditieren. 

In einer Zeit, in der demokratische Werte zunehmend in Frage gestellt werden, wollen wir der Fragen nachgehen, wer für unsere Demokratie Verantwortung übernimmt und wie wir auf diese Entwicklung reagieren können. 

Anlässlich der re:publica 2024 lädt die SPD auch in diesem Jahr zum Netzpolitischen Abend ins Willy-Brandt-Haus ein:

"Demokratie – who cares?" mit

  • Saskia Esken, SPD-Parteivorsitzende
  • Dr. Ferdi Akaltin, Soldat bei der Bundeswehr
  • moderiert von Mads Pankow, Publizist.

Am Dienstag, den 28. Mai 2024,
um 18 Uhr (Einlass: 17:30 Uhr)
Willy-Brandt-Haus, Wilhelmstrasse 141, 10963 Berlin.

Foto: Ferdi Akaltin

Dr. Ferdi Akaltin | Soldat bei der Bundeswehr

Foto: Saskia Esken
© Anne Hufnagl

Saskia Esken | Parteivorsitzende der SPD

Foto: Mads Pankow
© Steven Haberland

Mads Pankow | Publizist

Die SPD war 2015 die erste Partei in Deutschland mit einem digitalpolitischen Grundsatzprogramm. Vieles hat sich seit dem weiterentwickelt – die SPD auch.

Unser Diskussionspapier zur Digitalpolitik [PDF | 507 KB] beschreibt, wie eine Digitalpolitik aussieht, die sich an unseren Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität ausrichtet.

Sei dabei! Wir freuen uns über Deine Teilnahme und die Diskussion mit Dir.