Viele Millionen sahen die Wahlarena in der ARD. Sie sahen einen Kandidaten der konservativen Europäischen Volkspartei, der keine Ideen für Europa hat – und sich nicht glaubhaft gegen Rechts abgrenzt. Und sie sahen mit Frans Timmermans den Spitzenkandidaten der Europäischen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, der weiß, wie er als zukünftiger EU-Kommissionspräsident ein sozial gerechtes Europa entwickelt. Damit alle Menschen spüren, dass Europa für sie da ist.
- Wer hart arbeitet, darf nicht arm sein. Frans Timmermans will gemeinsam mit den SPD-Spitzenkandidaten Katarina Barley und Udo Bullmann den europäischen Mindestlohn nach dem Grundsatz: mindestens 60 % des mittleren Lohns in dem jeweiligen EU-Land. Für Deutschland also: 12 Euro in der Stunde.
- Die Beschäftigten sollen mitreden können. Dafür wollen wir Mindeststandards für die Mitbestimmung in Unternehmen.
- Google, Facebook & Co. sollen Steuern zahlen, wie alle anderen auch. Unser Ziel: bis 2020 die weltweite Mindestbesteuerung der digitalen Wirtschaft. Wenn wir hier nicht schnell genug vorankommen, machen wir das in Europa.
- Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit für Männer und Frauen. Dafür schaffen wir ein Lohngerechtigkeitsgesetz für ganz Europa.Und die Europäische Kommission wird Frans Timmermans zur Hälfte mit Frauen besetzen.
- Neue Perspektiven für junge Menschen. Jede junge Frau und jeder junge Mannunter 25 bekommt einen Ausbildungsplatz – garantiert. Und wir verstärken den Klimaschutz deutlich - für eine klimafreundliche Zukunft der jungen Generation.
Rechte – und manche Konservative – wollen Europa kaputt machen. Sie schüren Hass und Hetze. Abgrenzung und Spaltung. 15 Jahre konservative Politik haben Europa nicht gut getan.
Darum werden wir neue Mehrheiten organisieren. Denn wir brauchen heute mehr Zusammenhalt – statt weniger. Nur gemeinsam kommen wir weiter und bleiben erfolgreich. Für unsere Interessen. Für unsere Werte.
Darum wollen wir ein soziales Europa. Am 26. Mai SPD wählen!