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Pressemitteilung

10.09.2022 | 066/22

Katarina Barley: Eine starke Frau für den ASB

Katarina Barley ist heute zur neuen Präsidentin des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) gewählt worden. Die beiden SPD-Vorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil gratulieren Katarina Barley zur Ernennung – und dem ASB für die Entscheidung: „Besser geht es nicht.“

Auf dem Bundesausschuss des Arbeiter-Samariter-Bundes ist am heutigen Samstag in Köln die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley zur neuen ehrenamtlichen ASB-Präsidentin ernannt worden. Barley, die auch Europabeauftragte der SPD ist, folgt damit auf den ehemaligen SPD-Chef Franz Müntefering, der zwischen 2013 und 2021 das Amt ausgefüllt hatte. Die Präsidentin repräsentiert den ASB in den nationalen und internationalen Spitzenorganisationen.

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken gratuliert: „Herzlichen Glückwunsch, liebe Katarina, zu Deiner neuen Aufgabe an der Spitze einer der wichtigsten und traditionsreichsten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen Deutschlands. Der ASB ist mit seinen über 1,4 Millionen Mitgliedern und seiner Kompetenz im Zivil- und Katastrophenschutz sowie in der Erste-Hilfe-Ausbildung unverzichtbar für humanitäre Hilfe – weltweit. Ebenso als Wohlfahrtsverband mit dem breiten Angebot in der Pflege, der Kinder-, Jugend-, Alten- und Behindertenhilfe.“

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil fügt an: „Deine Persönlichkeit, liebe Katarina, und Deine breite Erfahrung als Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, als Sozialministerin und als Ministerin für Justiz und Verbraucherschutz sind wohl die beste denkbare Grundlage für das Amt der Präsidentin des ASB. Und darum gratulieren wir auch dem Arbeiter Samariter Bund für diese hervorragende Entscheidung: Besser geht es nicht. Eine starke Sozialdemokratin für den ASB.“