SPD feiert den Tag der Arbeit mit Online-Demonstration und digitalen Veranstaltungen
Der erste Mai ist und bleibt der Tag der Arbeit und der Solidarität. In diesem Jahr sind zum zweiten Mal große Maidemonstrationen und Kundgebungen nicht möglich, an die Stelle treten zahlreiche digitale Mai-Versammlungen. Die SPD setzt an diesem Feiertag mit Corona-konformen Mai-Aktionen vor Ort, Online-Initiativen unter dem Hashtag #GeMA1nsam in den Sozialen Medien und dem Aufruf „Soziale Berufe aufwerten – Jetzt!“ ein klares Zeichen für Solidarität, Respekt, eine gute Zukunft und den Zusammenhalt mit allen Arbeiternehmer*innen. Mit den digitalen Aktionen wollen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten an der Seite von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ihre Forderungen voranbringen - zum Beispiel durch das Teilen und Verwenden der Sharepics mit Kernforderungen wie mehr Tarifbindung.
Im letzten Jahr hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass ein starker und sozialer Staat in Krisensituation die dringend notwendige Unterstützung und Sicherheit für unseren Lebensalltag und im Beruf gewährt. Daher tritt die SPD für die Stärkung des Sozialstaates ein und für mehr bessere Arbeitsplätze mit Tariflöhnen, von denen man auch leben kann. Das gilt auch für einen verbesserten Schutz und mehr Sicherheit bei Arbeitslosigkeit oder im Alter. Wer den Sozialstaat dagegen zusammenstreichen will, um Corona-Schulden zu begleichen, darf nach sozialdemokratischer Überzeugung künftig keine Regierungsverantwortung mehr tragen.
Die SPD steht für die aktive Gestaltung der Zukunft unserer Arbeitswelt und die hohe Wertschätzung der Arbeit in unserem Land, nicht nur am 1. Mai, sondern das ganze Jahr. Dazu gestalten wir die Zukunft von sozialer und klimagerechter Wirtschaft und Arbeit gemeinsam mit denjenigen, die sich damit am besten auskennen: mit den Beschäftigten.
Eine Übersicht über die Aktionen und unseren Aufruf zum 1. Mai finden Sie unter www.spd.de/gema1nsam/.