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Pressemitteilung

12.01.2025 | 011/25

SPD Frauen – Mit Sicherheit mehr Gleichstellung

Mit dem Beschluss des Wahlprogramms und der Wahl von Olaf Scholz zum Kanzlerkandidaten der SPD ist auch ein solides gleichstellungspolitisches Zukunftsprogramm verabschiedet worden, erklären Ulrike Häfner und Maria Noichl, Bundesvorsitzende der SPD FRAUEN.

„Es ist mit Sicherheit Zeit für ‚Ja heißt Ja‘, es ist Zeit für unseren Kampf gegen Femizide, es ist Zeit für Parität, es ist Zeit für eine gleichstellungsgerechte Steuer- und Rentenpolitik und es ist Zeit für mehr Gleichstellung und die Streichung des §218 aus dem Strafgesetzbuch. Olaf Scholz, der Mann, der als Kanzler niemals auf Kosten der Frauen regiert hat, ist der Richtige für uns – für Deutschland.

Olaf Scholz steht für einen Mindestlohn von 15 Euro, dieser wird besonders Frauen den Lohn aufbessern. Er steht für verlässliche Kitas und intakte Schulen, für den sozialverträglichen Übergang hin zu erneuerbaren Energien, stabile Renten und die tatsächliche Durchsetzung gleicher Augenhöhe zwischen Frauen und Männer in Deutschland.

Wir respektieren Olaf Scholz, weil er uns Frauen respektiert. Nicht nur in Sonntagsreden, sondern in seinem Montags- bis Freitagshandeln.

Fantasien vom ‚Praktikanten‘ Merz über Streichung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall würde ganz besonders Frauen treffen, die durch Mehrfachbelastung von Betreuung und Pflege oft am Rande ihrer Kräfte stehen. ‚Merz-Geschenke‘ an Superreiche wandern in Männertaschen. Es ist eindeutig: Merz sorgt für reiche Männer. Scholz setzt seine Kraft für alle Bürgerinnen und Bürger ein.

Die Aussage von Herrn Merz, man täte Frauen keinen Gefallen, wenn man sie der Quote wegen in ein politisches Mandat bringen würde, ist unglaublich – unglaublich frauenfeindlich, absurd und von vor-vor-gestern. Als SPD FRAUEN kontern wir: Man tut Deutschland keinen Gefallen, wenn Herr Merz Kanzler würde.“