SPD Veranstaltungs-Reihe über Konsequenzen aus der Pandemie live im Netz
Das Thema Corona hat fast alle Lebensbereiche erfasst. Die gravierenden Folgen werden auch die Politik noch lange und intensiv beschäftigen.
Für die SPD steht fest: Wir kommen nur gemeinsam aus der Krise. Über die Wege zu einer sozial gerechten und ökologischen Bewältigung der Pandemie will sie sich mit Bürgerinnen und Bürgern in Zukunftsdialogen austauschen. Die Reihe startet am Montag, 29. Juni, 19 bis 20 Uhr. Unter dem Titel „Euer Applaus zahlt nicht meine Miete‘ - Systemrelevant in der Krise, aber unerhört bei der Bezahlung“ stellt die SPD den Wert der Arbeit ins Zentrum des Zukunftsdialogs.
Die Ideen und Debatten-Beiträge sollen auch in das SPD-Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl einfließen. „Corona hat unseren Blick auf die Zusammenhänge von Leben und Arbeiten geschärft und auf die Zukunft. Wir wollen externe Impulse und politische Zielsetzungen mit den Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger zusammenführen“, sagt Saskia Esken. Norbert Walter-Borjans fügt hinzu: „Wir wollen ein Wahlprogramm ganz nah an den Themen des Alltags und den Erwartungen für die Zukunft.“ Geleitet wird dieser Dialog von den beiden Parteivorsitzenden und Generalsekretär Lars Klingbeil. Mit dabei ist der Gründer und Geschäftsführer des Rheingold-Institutes, Stephan Grünewald, die Inhaberin des Lehrstuhls für Sozioinformatik an der TU Kaiserslautern, Prof. Dr. Katharina Zweig und der stv. Parteivorsitzende und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Die Diskussion wird live auf www.spd.de übertragen. Über die digitalen Kanäle können sich alle interessierten Bürgerinnen und Bürger mit Kommentaren, Ideen und Fragestellungen beteiligen.