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Pressemitteilungen

Foto: Fotografen und Kameraleute auf dem SPD Parteitag in Berlin, 11.12.2015
photothek
09.12.2022 | 099/22

AG Migration und Vielfalt – Razzia auf rechtsextreme Terrorzelle: Rechte Gefahr größer denn je

Zu den Ermittlungen gegen eine mutmaßlich rechte Terrorzelle erklären die Co-Bundesvorsitzende der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Stella Kirgiane-Efremidis und die stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Eda Akcan-Grah:

"Mit großer Sorge verfolgen wir aktuell die Entwicklungen rund um die Großrazzia gegen das Reichsbürger Terrornetzwerk. Auch hier wird erschreckend deutlich, wie tief antidemokratische und rechtsextremistische Gedanken und Verhalten in den Köpfen vieler verankert ist – zum Teil auch in staatlichen Institutionen. Es ist beschämend zu sehen, dass eine Gruppe Rechtsextremer in einer weimaresken Weise, unseren Rechtsstaat bedrohen, abschaffen und die Bevölkerung durch Terrorakte in Gefahr bringen wollten", erklärt die Co-Bundesvorsitzende der SPD Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Stella Kirgiane-Efremidis.

05.12.2022 | 096/22

Lars Klingbeil im Gespräch mit thyssenkrupp sowie Bürgerinnen und Bürgern in Bochum

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeilsetzt in Bochum wichtige Zukunftsthemen: Die Grundlagen für eine aktive Industriepolitik stehen im Mittelpunkt bei einem Besuch von thyssenkrupp. Und im direkten Gespräch stellt sich der Parteivorsitzende allen Fragen, die den Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennen.

06. Dezember 2022

Unternehmensbesuch thyssenkrupp Steel Europe AG
ab 15:00 Uhr,

Werk Bochum, Essener Straße 244 – TOR Süd, 44793 Bochum.

Die Industrie in Europa und der Wirtschaftsstandort Deutschland stehen auf Grund der Auswirkungen des russischen Angriffskriegs und gestiegener Energiepreise vor großen Herausforderungen. Dazu kommen die anstehende sozial-ökologische und digitale Transformation, die Wirtschaft und Politik intensiv beschäftigen. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil besichtigt das Werk von thyssenkrupp Steel Europe in Bochum und wirbt für eine aktive Industriepolitik. Es geht um die richtigen Rahmenbedingungen des Staates für Innovationen, eine starke Infrastruktur, Bildung und Fachkräftesicherung. Und nicht zuletzt ist eine starke Mitbestimmung unverzichtbar für eine erfolgreiche Industriepolitik.

Bei der Werksführung sind Bild- und Tonaufnahmen möglich.

Im Anschluss ist um ca. 16:45 Uhr ein Pressestatement von Lars Klingbeil, Bernhard Osburg, CEO thyssenkrupp Steel Europe und Engin Karakurt, Betriebsratsvorsitzender thyssenkrupp Bochum geplant.

Technischer Hinweis: Der Ton muss geangelt werden.

29.11.2022 | 095/22

Medienfreiheit geht auch in Europa nur staatsfern

Einen Tag vor der heutigen Sitzung des Europäischen Medienrates in Brüssel hat die Medienkommission des SPD-Parteivorstandes über den European Media Freedom Act (EMFA) beraten. An der Diskussion nahmen auch Renate Nikolay, Kabinettschefin der für den EMFA zuständigen EU-Kommissarin Vera Jourova, und Tobias Schmid, Direktor der Landesanstalt für Medien NRW und Europabeauftragter der Direktorenkonferenz der Medienanstalten, teil. Nach der Sitzung erklärten die Vorsitzenden der Medienkommission, Heike Raab und Carsten Brosda:

27.11.2022 | 094/22

SPD-Parteivorstand trauert um Jens Bullerjahn

Jens Bullerjahn, ehemaliger stellvertretender Parteivorsitzender, ist gestern im Alter von 60 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Bullerjahn saß viele Jahre für die SPD im Landtag von Sachsen-Anhalt und war von 2006 bis 2016 Finanzminister des Landes.

27.11.2022 | 093/22

SPD verleiht den Regine-Hildebrandt-Preis gleich an sechs Initiativen

Sechs außergewöhnliche Projekte sind mit dem Regine-Hildebrandt-Preis für die Jahre 2020, 2021 und 2022 gewürdigt worden. Sie stehen in besonderem Maße für die Werte, für die sich die große Sozialdemokratin Zeit ihres Lebens stark gemacht hatte.

Jährlich verleiht die SPD am 26. November, dem Todestag von Regine Hildebrandt, den nach ihr benannten Preis. Am heutigen Samstag wurden Preisträger:innen aus drei Jahren gewürdigt, da zuletzt coronabedingt keine Preisverleihungen stattfinden konnten. Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken erklärt: „Regine Hildebrandt hat mit Rückgrat und Herz sozialdemokratische Werte verkörpert. Sie dient mit ihrer Klarheit noch immer vielen als Vorbild, und das nicht nur in Ostdeutschland. Heute ehren wir gemeinsam mit ihrer Familie diese starke Frau und zeichnen in ihrem Sinne besondere Projekte aus, die sich für eine bessere und solidarische Gesellschaft einsetzen. So, wie es auch Regine Hildebrandt immer gelebt hatte.“

24.11.2022 | 091/22

Einladung zur Eröffnung „digital:hub – Raum für Digitalität“ mit Saskia Esken

Am Dienstag, den 29. November 2022 findet die Eröffnung des „digital:hub - Raum für Digitalität“ mit der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken statt, zu der wir Sie herzlich einladen.

23.11.2022 | 090/22

Bildtermin: SPD setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen hissen SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert und die Co-Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) Ulrike Häfner am 25. November 2022 eine Fahne mit klarer Botschaft.

22.11.2022 | 089/22

Regine-Hildebrandt-Preis - Verleihung der Preise 2020-2022

Die SPD unterstützt besonderes Engagement für Frieden, Freiheit und soziale Gerechtigkeit. Für Zusammenhalt, gegen Hetze und Gewalt – der Regine-Hildebrandt-Preis. Dieses Jahr werden Initiativen aus gleich drei Jahren gewürdigt, weil 2020 und 2021 coronabedingt keine Preisübergabe stattfinden konnte.

22.11.2022 | 088/22

Bundesarbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt: 30 Jahre Mölln – Gedenken und Auftrag

Zum Jahrestag der rassistischen, mörderischen Anschläge von Mölln erklären die Bundesvorsitzenden der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt, Stella Kirgiane-Efremidou und Aziz Bozkurt:

11.11.2022 | 086/22

Martin Dulig, Ostbeauftragter der SPD - Endlich: Renten-Härtefallfonds steht!

Der Ostbeauftragte der SPD, Martin Dulig, zur heute Nacht im Bundestag beschlossenen Einrichtung eines Fonds für Betroffene von Härten infolge von Ost-West-Rentenüberleitungen, für Spätaussiedler:innen und für jüdische Zuwanderer:innen aus der ehemaligen Sowjetunion:

„Das Thema der Ungerechtigkeiten infolge von Ost-West-Rentenüberleitungen hat uns in Ostdeutschland über 30 Jahre beschäftigt. Viele Betroffenengruppen haben jahrelang gekämpft. Sie hatten das Gefühl, ihre Lebensleistungen würden nicht anerkannt und ihnen ihre berechtigten Ansprüche verweigert. Zuletzt hat keiner der Betroffenen mehr daran geglaubt, dass sich bei diesem Thema noch etwas bewegen könnte.