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Geschäftsmäßige Sterbehilfe ist in Deutschland künftig verboten, Palliativmedizin weiterhin erlaubt. (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
05.11.2015 | Entscheidung über Sterbehilfe

In Würde sterben

Geschäftsmäßige Sterbehilfe ist in Deutschland künftig verboten. Die Beihilfe im Einzelfall bleibt auch weiterhin straffrei. Das hat der Bundestag am Freitag mit Mehrheit beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht ein Verbot jeder Form geschäftsmäßiger Sterbehilfe vor und verzichtet auf weitere rechtliche Regelungen.

Kinder aus einer Kindertagesstätte in Ilmenau experimentieren mit der Tragfähigkeit von Wasser. (Foto:dpa)
dpa
Aktuelles
05.11.2015 | Vereinbarung von Wirtschaft und Politik

In frühe Bildung investieren

Die Wirtschaft will die Politik dabei unterstützen, die Qualität der Kinderbetreuung in Deutschland zu verbessern. Vertreter aus Politik und Wirtschaft unterzeichneten eine gemeinsame Vereinbarung in Berlin. Das sei „eine notwendige und rentable Investition in die Zukunft unseres Landes“, freute sich Familienministerin Manuela Schwesig.

Die Hand einer kranken Frau wird von einer Pflegerin gehalten. Wenn todkranke Menschen nicht im Krankenhaus sterben wollen, muss rechtzeitig ein Platz im Hospiz oder eine gute Betreuung daheim organisiert werden. (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
05.11.2015 | Palliativ- und Hospizgesetz beschlossen

Eine bessere Versorgung Sterbender

Die ambulante wie stationäre Versorgung sterbender Menschen wird künftig verbessert und flächendeckend ausgebaut. Der Bundestag beschloss dazu am Donnerstag das Palliativ- und Hospizgesetz. Ein sehr wichtiges und weitreichendes Gesetz, so SPD-Politiker Karl Lauterbach, denn bisher „bekommt nur jeder Fünfte die Palliativmedizin, die er benötigt“.

„Links leben – Erinnerungen eines Wertkonservativen“ heißt das Buch von Erhard Eppler. (Foto: dpa)
Dirk Bleicker
Aktuelles
05.11.2015 | Erhard Eppler: Buchvorstellung im Willy-Brandt-Haus

„Links leben – Erinnerungen eines Wertkonservativen“

Er zählt zu den Großen der Sozialdemokratie. Und wenn Erhard Eppler sein politisches Leben bilanziert, bleibt kein Platz leer im Atrium des Willy-Brandt-Hauses. „Links leben – Erinnerungen eines Wertkonservativen“ ist der persönliche Blick des Quer- und Vordenkers auf die politische Landschaft der Bundesrepublik im 20. Jahrhundert.

Ein Windrad dreht sich vor blauem Himmel. Schön! (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
04.11.2015 | Strommarkt

Fit für die Zukunft

Die Bundesregierung macht den Strommarkt „fit für das 21. Jahrhundert“. Das Kabinett hat ein Maßnahmenpaket beschlossen, damit der Strommarkt verlässlich und kostengünstig bleibt und die Energiewende ökonomisch und ökologisch ein Erfolg wird, erläuterte Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel am Mittwoch in Berlin.

Deutschland profitiert von den Flüchtlingen, bestätigt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
03.11.2015 | Flüchtlinge - Wirtschaftsforscher bestätigen

Deutschland profitiert

Vorurteile, die immer weiter kursieren: „Flüchtlinge nehmen unsere Arbeitsplätze weg.“ Oder: „Wir können uns die Flüchtlinge gar nicht leisten. Viel zu teuer!“ Stimmt nicht, hat aktuell noch einmal das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung nachgerechnet. Flüchtlinge bringen den Sozialkassen mehr ein, als sie den Staat kosten.

Pressekonferenz in Berlin mit Rheinland-Pfalz' Innenminister Roger Lewentz (l-r), SPD-Chef Sigmar Gabriel und Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
02.11.2015 | SPD-Chef Gabriel fordert verantwortungsvolle Flüchtlingspolitik

Absage an „Symbolpolitik“ der Union

SPD-Chef Sigmar Gabriel erhöht den Druck auf das zuständige Innenministerium und auf das Kanzleramt, endlich für eine Entspannung in der aktuellen Flüchtlingssituation zu sorgen. Schließlich gebe es die notwendigen Beschlüsse. Scharf kritisierte er auch die Debatte um Transitzonen als hilflose „Symbolpolitik“ – ohne praktischen Nutzen.

Hannelore Kraft, Sigmar Gabriel und Olaf Scholz reden im Willy-Brandt-Haus über Flüchtlinge auf dem Weg nach Deutschland. (Foto:dpa)
dpa
Aktuelles
31.10.2015 | Vorschlag der SPD-Parteispitze

Einreisezentren statt Transitzonen

Zur besseren Registrierung und Steuerung der in Deutschland ankommenden Flüchtlinge schlägt die SPD sogenannte Einreisezentren innerhalb Deutschlands vor – bei einer regional ausgewogenen Verteilung. Transitzonen lehnt die SPD-Parteispitze weiterhin strikt ab. Am Samstag traf sich die SPD-Parteispitze zu Beratungen in Berlin.

Yasmin Fahimi im Willy-Brandt-Haus. (Foto: dpa)
dpa
Aktuelles
30.10.2015 | Interview mit Yasmin Fahimi

„Anpacken und Umsetzen“

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi fordert die Union auf, den Streit zwischen CDU und CSU beizulegen. Die Bevölkerung erwarte zu Recht, dass die Verantwortlichen jetzt zügig die Beschlüsse zur Bewältigung der Flüchtlingslage umsetzen. Die SPD sei der Garant in der Bundesregierung, „dass etwas konkret passiert“, so Fahimi im Gespräch mit SPD.de.

dpa
Aktuelles
30.10.2015 | Sigmar Gabriel im Namensbeitrag auf spd.de

Die gegenseitige Erpressung ist unwürdig

„Unverantwortlich“: Der Streit zwischen CDU und CSU in der Flüchtlingspolitik „bedroht die Handlungsfähigkeit der Regierung“! In deutliche Worten fordert SPD-Chef Sigmar Gabriel die Union auf, endlich verantwortungsbewusst zu handeln. Andernfalls drohten Rechtsradikale an Boden zu gewinnen, warnt er auf Spiegel Online. Den ganzen Namensbeitrag gibt es auf spd.de.

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